notiz: es ist wieder einmal montag, und die uhr tickt
heute nur kurz - vorgemerkt als themen sind u.a. ein rückblick auf den bundesdeutschen naziterror, und zwar nicht nur deshalb, weil mir diverse verharmlosungs- und beschwichtigungstendenzen bis hin in die "linksliberale" blogosphäre schwer auf die nerven gehen. dazu gibt es neues zum thema peak oil zu berichten, und weiteres in sachen occupy. aber wie gesagt, das kommt alles peu à peu.
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passend zur kleinen diskussion über den finalen abgrund unten kommt telepolis aktuell mit einer meldung über angebliche hochoffizielle britische vorbereitungen auf eine variante des finales, das "eurogeddon":
(...) "Wenn stimmt, was die britische Zeitung Telegraph berichtet, dann liegen die Pläne für Gegenmaßnahmen zum Eurogeddon schon nicht mehr in den Schubläden der Ministerien, sondern auf dem Schreibtisch. Ein ranghoher Minister soll der Zeitung verraten haben, dass die Regierung davon ausgeht, dass der Währungszusammenbruch nur mehr eine Frage der Zeit sei. Dass sich Merkel, Sarkozy und Monti gegen das Unausweichliche noch wehren - umso besser, sagt der Minister, so habe man mehr Zeit für die Vorbereitungen:
"It's in our interests that they keep playing for time because that gives us more time to prepare."
Laut Informationen der Zeitung hätten das Außenministerium und das Commonwealth Office längst Botschaften und Konsulate dahingehend instruiert, dass diese im Notfall Pläne bereit halten, die sich auf extreme Szenarien, namentlich soziale Aufstände und Unruhen, einstellen. Chaotische Reaktionen, "civil disorder", seien keineswegs auf Griechenland beschränkt. Die britischen Diplomaten sollten darauf vorbereitet sein, dass sie Zehntausenden von britischen Staatsangehörigen, die sich in der Eurozone aufhalten, helfen können, wenn sie nach einem Zusammenbruch des Euros mit Bankomaten außer Betrieb und ohne Zugang zu ihrem Konto zurechtkommen müssen." (...)
hier noch der link zum originalartikel.
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passend zur kleinen diskussion über den finalen abgrund unten kommt telepolis aktuell mit einer meldung über angebliche hochoffizielle britische vorbereitungen auf eine variante des finales, das "eurogeddon":
(...) "Wenn stimmt, was die britische Zeitung Telegraph berichtet, dann liegen die Pläne für Gegenmaßnahmen zum Eurogeddon schon nicht mehr in den Schubläden der Ministerien, sondern auf dem Schreibtisch. Ein ranghoher Minister soll der Zeitung verraten haben, dass die Regierung davon ausgeht, dass der Währungszusammenbruch nur mehr eine Frage der Zeit sei. Dass sich Merkel, Sarkozy und Monti gegen das Unausweichliche noch wehren - umso besser, sagt der Minister, so habe man mehr Zeit für die Vorbereitungen:
"It's in our interests that they keep playing for time because that gives us more time to prepare."
Laut Informationen der Zeitung hätten das Außenministerium und das Commonwealth Office längst Botschaften und Konsulate dahingehend instruiert, dass diese im Notfall Pläne bereit halten, die sich auf extreme Szenarien, namentlich soziale Aufstände und Unruhen, einstellen. Chaotische Reaktionen, "civil disorder", seien keineswegs auf Griechenland beschränkt. Die britischen Diplomaten sollten darauf vorbereitet sein, dass sie Zehntausenden von britischen Staatsangehörigen, die sich in der Eurozone aufhalten, helfen können, wenn sie nach einem Zusammenbruch des Euros mit Bankomaten außer Betrieb und ohne Zugang zu ihrem Konto zurechtkommen müssen." (...)
hier noch der link zum originalartikel.
monoma - 28. Nov, 16:03
Die Niemandsregierung:
https://walbei.wordpress.com/2011/11/30/die-niemandsregierung-ein-albtraum/
Guter Link auf das Blog.