Zunächst einmal vielen Dank, dass Du diesem Thema so viel Raum in Deinem Blog bietest, Monoma. Da die Berichterstattung über die Katastrophe hierzulande merkwürdig verhalten ausfällt, ist der Informationsaustausch an Plätzen wie diesem umso wichtiger.
Ich bin heute auf ein Video gestoßen, das am 21. Juni von dem amerikanischen Umweltschutzaktivisten John L.Wathen aufgenommen wurde. Es gibt einen Eindruck vom Ausmaß des Desasters und seine tödlichen Folgen für die Meeresfauna.
Heute verbreitete sich die Nachricht, vor Ort ohne behördliche Genehmigung tätige Journalisten drohe eine Geldstrafe von 40 000 Dollar oder eine Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren. Tatsächlich bezieht sich diese Strafandrohung "nur" auf die Verletzung einer 20-Meter-Sicherheitszone um die Ölsperren herum.
Ich bin heute auf ein Video gestoßen, das am 21. Juni von dem amerikanischen Umweltschutzaktivisten John L.Wathen aufgenommen wurde. Es gibt einen Eindruck vom Ausmaß des Desasters und seine tödlichen Folgen für die Meeresfauna.
Heute verbreitete sich die Nachricht, vor Ort ohne behördliche Genehmigung tätige Journalisten drohe eine Geldstrafe von 40 000 Dollar oder eine Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren. Tatsächlich bezieht sich diese Strafandrohung "nur" auf die Verletzung einer 20-Meter-Sicherheitszone um die Ölsperren herum.
news
zu diesem thema hier die geschmackloseste website seit den tagen der heuchlerischen 911 regierungswebsite. hier werden die opfer noch verhöhnt.
https://www.nola.com/news/gulf-oil-spill/index.ssf/2010/07/system_in_place_to_try_to_mini.html
oil spill shrinks....wie geht das?
vglche mai/juni mit juli!
houdini lebt!